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http://cartoonmuseum.ch
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Ort
Cartoonmuseum Basel,
St Alban Vorstadt 28, in Basel
Die in diesem Ort organisierten Veranstaltungen anzeigen
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Preise
Beschreibung
Der Berliner Illustrator, Künstler und Autor Christoph Niemann (*1970) ist ein Meister der Metapher, der Komplexes und Vielschichtiges mit reduzierten, oft minimalistischen Mitteln in bestechend klare, elegante, poetische und humorvolle Bilder giessen kann. Ob flüchtige, einfache Skizze oder aufwendige Illustrationen und Animationen – alle Werke dieses grossartigen Zeichners sind unmittelbar packende Umsetzungen einer brillanten Idee oder Pointe. Dabei ist er weder einer Technik noch einem Stil exklusiv verpflichtet, sondern experimentiert und erweitert sein Repertoire an Ausdrucksmitteln permanent in alle Richtungen, seien dies Legosteine, Kartoffelstempel, übermalte Fotos oder Computeranimationen. Zu seinen Auftraggebern gehören Zeitungen und Zeitschriften wie «The New Yorker», «Time», «Wired» und das «New York Times Magazine», aber auch Institutionen und Firmen, darunter das Museum of Modern Art, Google und Herman Miller, daneben entstehen freie Arbeiten. Er schreibt und illustriert eigene Bücher für Erwachsene wie das aus einem Blog hervorgegangene «Abstract City» und konzipiert digitale Anwendungen wie die erfolgreichen Apps «Streichelzoo» und jüngst «Chomp», die sich an ein ganz junges Publikum richten. Das Cartoonmuseum Basel würdigt den vielfach mit Preisen ausgezeichneten Künstler mit über 100 Originalzeichnungen, Drucken, Fotobearbeitungen, Animationen und Texten erstmals in der Schweiz mit einer Einzelausstellung.
Der Berliner Illustrator, Künstler und Autor Christoph Niemann (*1970) ist ein Meister der Metapher, der Komplexes und Vielschichtiges mit reduzierten, oft minimalistischen Mitteln in bestechend klare, elegante, poetische und humorvolle Bilder giessen kann. Ob flüchtige, einfache Skizze oder aufwendige Illustrationen und Animationen – alle Werke dieses grossartigen Zeichners sind unmittelbar packende Umsetzungen einer brillanten Idee oder Pointe. Dabei ist er weder einer Technik noch einem Stil exklusiv verpflichtet, sondern experimentiert und erweitert sein Repertoire an Ausdrucksmitteln permanent in alle Richtungen, seien dies Legosteine, Kartoffelstempel, übermalte Fotos oder Computeranimationen. Zu seinen Auftraggebern gehören Zeitungen und Zeitschriften wie «The New Yorker», «Time», «Wired» und das «New York Times Magazine», aber auch Institutionen und Firmen, darunter das Museum of Modern Art, Google und Herman Miller, daneben entstehen freie Arbeiten. Er schreibt und illustriert eigene Bücher für Erwachsene wie das aus einem Blog hervorgegangene «Abstract City» und konzipiert digitale Anwendungen wie die erfolgreichen Apps «Streichelzoo» und jüngst «Chomp», die sich an ein ganz junges Publikum richten. Das Cartoonmuseum Basel würdigt den vielfach mit Preisen ausgezeichneten Künstler mit über 100 Originalzeichnungen, Drucken, Fotobearbeitungen, Animationen und Texten erstmals in der Schweiz mit einer Einzelausstellung.
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