Archiv

Darstellende Kunst Theater - Aufführung

DREI SCHWESTERN

Badisches Staatstheater
Badisches Staatstheater
 DREI SCHWESTERN
© Falk von Traubenberg
Datum Vom 14/10/2015 bis zum 31/05/2016
Kontakt
http://www.staatstheater.karlsruhe.de
Besondere Uhrzeiten, Termine und Informationen Mittwoch, 14.10., 20:00-23:00 - KLEINES HAUS
Samstag, 24.10., 19:30-22:30 - KLEINES HAUS
Samstag, 14.11., 19:30-22:30 - KLEINES HAUS
Freitag, 20.11., 20:00-23:00 - KLEINES HAUS
Freitag, 18.12., 20:00-23:00 - KLEINES HAUS
Dienstag, 29.12., 20:00-23:00 - KLEINES HAUS
Mittwoch, 13.01., 20:00-23:00 - KLEINES HAUS
Dienstag, 02.02., 20:00-23:00 - KLEINES HAUS
Sonntag, 21.02., 19:00-22:00 - KLEINES HAUS
Donnerstag, 25.02., 20:00-23:00 - KLEINES HAUS
Dienstag, 08.03., 20:00-23:00 - KLEINES HAUS
Sonntag, 13.03., 19:00-22:00 - KLEINES HAUS
Sonntag, 20.03., 19:00-22:00 - KLEINES HAUS
Mittwoch, 27.04., 20:00-23:00 - KLEINES HAUS
Dienstag, 31.05., 20:00-23:00 - KLEINES HAUS
Veranstalter Badisches Staatstheater Karlsruhe
Die von dieser Einrichtung organisierten Veranstaltungen anzeigen
Ort Badisches Staatstheater Karlsruhe,
Baumeisterstr. 11, in Karlsruhe
Die in diesem Ort organisierten Veranstaltungen anzeigen
Preise
Beschreibung „Nach Moskau! Nach Moskau!“ Der Traum von drei Schwestern ist es, nach elf Jahren der Provinz den Rücken kehren zu können und in der großen Stadt ein neues Leben zu beginnen. Doch der Aufbruch wird immer wieder verschoben, bis er ganz unmöglich scheint. Anton Tschechow zeigt in liebevoll-gnadenlosem Realismus Menschen, die ihre Leidenschaften nicht ausleben und wie gelähmt von der Zukunft, der herannahenden Revolution träumen. „Ein reinigender, kräftiger Sturm bereitet sich vor, der von unserer Gesellschaft die Trägheit, die Gleichgültigkeit, das Vorurteil gegen die Arbeit, die faule Langeweile hinwegblasen wird. In fünfundzwanzig bis dreißig Jahren wird jeder Mensch arbeiten. Jeder!“ Die Figuren stehen zwischen dem Herbeisehnen dieses Sturms und der Angst vor ihm – auch 112 Jahre nach der Uraufführung ein Zustand, der uns fasziniert. Die Inszenierung setzt nach Tschechows Die Möwe und Schnitzlers Der Einsame Weg die Beschäftigung des SCHAUSPIELS mit bürgerlich-psychologischer Dramatik fort.

Anna Bergmann, eine der gefragtesten Regisseurinnen ihrer Generation, inszenierte u. a. am Maxim Gorki Theater in Berlin, am Thalia Theater Hamburg und am Wiener Burgtheater. Am STAATSTHEATER KARLSRUHE hat sie im Januar 2015 mit Puccinis La Bohème bereits einen bürgerlichen Lebens- und Leidensentwurf, die Künstlertragödie, auf die Bühne des GROSSEN HAUSES gebracht.

REGIE Anna Bergmann BÜHNE Janina Audick
KOSTÜME Lane Schäfer MUSIK Heiko Schnurpel
VIDEO Sacha Benedetti DRAMATURGIE Brigitte A. Ostermann

Die Vorstellung setzt über einen kurzen Zeitraum Stroboskopblitze ein und ist für Menschen mit photosensitiver Epilepsie ungeeignet.

<< zurück zum Suchergebnis

KALENDER

erweiterte Suche

VERZEICHNISSE

ANZEIGEN