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Musik Klassik - Festival
Igor Levit
Igor Levit
Ludwigsburger Schlossfestspiele
Datum
Kontakt
http://www.schlossfestspiele.de
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Besondere Uhrzeiten, Termine und Informationen
Karten zu 49 | 42 | 34 | 26 €
Schülerkarten zu 10 € im Vorverkauf
[Einführung um 19.15 Uhr]
Schülerkarten zu 10 € im Vorverkauf
[Einführung um 19.15 Uhr]
Veranstalter
Ludwigsburger Schlossfestspiele GmbH
Die von dieser Einrichtung organisierten Veranstaltungen anzeigen
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Ort
Residenzschloss,
Schlossstr. 30, in Ludwigsburg
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Preise
Beschreibung
JOHANN SEBASTIAN BACH Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Sonate Nr. 2 h-Moll op. 61
LUDWIG VAN BEETHOVEN Sonate Nr. 17 d-Moll op. 31/2 »Der Sturm«
FRANZ LISZT Après une lecture de Dante, Fantasia quasi Sonata
Igor Levit Klavier
Kaum ist in den letzten Jahren ein junger Musiker mit derartigem Nachdruck in die Umlaufbahn der großen Interpreten gerückt wie Igor Levit. Der russischstämmige Pianist hat dabei viele als gefährlich einzustufende Superlative unbeirrt überlebt; seine Ausnahmeinterpretationen sind stets außerordentliche Statements geblieben. Als »eine Mischung aus Unbedenklichkeit und Erzählwut, Kraftmeierei und Übersensibilität« beschreibt »Die Welt« denn auch seine Beethoven-Einspielungen, mit denen er vor zwei Jahren sein eindrucksvolles Plattendebüt gab. Mitreißend sind seine Auftritte immer – nicht übersehen sollte man dabei die konzeptuelle Schärfe seiner Abende, die von großer Abenteuerlust künden. Mit Bachs Partiten, der 2. Klaviersonate Dmitri Schostakowitschs und Liszts »Dante-Sonate« verspricht der Abend einige pianistische Höhepunkte, die das Ringen der Komponisten um Identität und authentischen Ausdruck faszinierend illustrieren.
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Sonate Nr. 2 h-Moll op. 61
LUDWIG VAN BEETHOVEN Sonate Nr. 17 d-Moll op. 31/2 »Der Sturm«
FRANZ LISZT Après une lecture de Dante, Fantasia quasi Sonata
Igor Levit Klavier
Kaum ist in den letzten Jahren ein junger Musiker mit derartigem Nachdruck in die Umlaufbahn der großen Interpreten gerückt wie Igor Levit. Der russischstämmige Pianist hat dabei viele als gefährlich einzustufende Superlative unbeirrt überlebt; seine Ausnahmeinterpretationen sind stets außerordentliche Statements geblieben. Als »eine Mischung aus Unbedenklichkeit und Erzählwut, Kraftmeierei und Übersensibilität« beschreibt »Die Welt« denn auch seine Beethoven-Einspielungen, mit denen er vor zwei Jahren sein eindrucksvolles Plattendebüt gab. Mitreißend sind seine Auftritte immer – nicht übersehen sollte man dabei die konzeptuelle Schärfe seiner Abende, die von großer Abenteuerlust künden. Mit Bachs Partiten, der 2. Klaviersonate Dmitri Schostakowitschs und Liszts »Dante-Sonate« verspricht der Abend einige pianistische Höhepunkte, die das Ringen der Komponisten um Identität und authentischen Ausdruck faszinierend illustrieren.
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