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Wissen Geschichte - Ausstellung
Germain Muller : enfin… redde m'r devun ! Enfin… Lasst uns darüber sprechen !
© Germain Muller © Claude Truong-Ngoc / Wikimedia Commons
Datum
Kontakt
http://www.musees.strasbourg.eu
http://www.musees.strasbourg.eu
Besondere Uhrzeiten, Termine und Informationen
10-18h außer Dienstags
Ort
Musée Alsacien,
quai Saint Nicolas, in Strasbourg
Die in diesem Ort organisierten Veranstaltungen anzeigen
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Preise
Volltarif : 6.50 €
Reduzierter Tarif : 3.50 €
Reduzierter Tarif : 3.50 €
Beschreibung
Autor, Schauspieler, Regisseur, Politiker...Germain Muller (1923-1994) ist eine zentrale Figur des 20. Jahrhunderts im Elsaß, den Straßburg diese Saison feiert. Von seinen zahlreichen Facetten hat das Elsässische Museum sich dazu entschlossen seinen künstlerischen Impakt um das mystische Satire-Kabarett des Barbali, über die elsässische Nachkriegs-Identiät und seine zeitgenössische Resonanz in den Vordergrund zu stellen.
Die Texte von Germain Muller (wieder-) zu entdecken heisst von ihrer Qualität, ihrer Impertinenz und ihrer andauernden Relevanz überrascht zu sein. Es heißt auf ein Schiff zwischen Lachen, Farce und Kühnheit zu steigen. Es heißt auch in ein Universum eines gleichzeitig nahen und professionellen Spektakels einzutauchen, das eine Generation geprägt hat und brillante Nachfolger zutage gebracht hat. Es heißt schlussendlich in einem Gesellschaftsmuseum, "einem Spiegel der sich selbst und anderen vorgehalten wird", das Herz der regionalen Identität auf spielerische, offene und gesellige Art und Weise zu berühren.
Autor, Schauspieler, Regisseur, Politiker...Germain Muller (1923-1994) ist eine zentrale Figur des 20. Jahrhunderts im Elsaß, den Straßburg diese Saison feiert. Von seinen zahlreichen Facetten hat das Elsässische Museum sich dazu entschlossen seinen künstlerischen Impakt um das mystische Satire-Kabarett des Barbali, über die elsässische Nachkriegs-Identiät und seine zeitgenössische Resonanz in den Vordergrund zu stellen.
Die Texte von Germain Muller (wieder-) zu entdecken heisst von ihrer Qualität, ihrer Impertinenz und ihrer andauernden Relevanz überrascht zu sein. Es heißt auf ein Schiff zwischen Lachen, Farce und Kühnheit zu steigen. Es heißt auch in ein Universum eines gleichzeitig nahen und professionellen Spektakels einzutauchen, das eine Generation geprägt hat und brillante Nachfolger zutage gebracht hat. Es heißt schlussendlich in einem Gesellschaftsmuseum, "einem Spiegel der sich selbst und anderen vorgehalten wird", das Herz der regionalen Identität auf spielerische, offene und gesellige Art und Weise zu berühren.
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