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Archiv
Bildende Kunst Bildhauerei - Ausstellung
Starre Größe, Portraits illustrer Metzer
Datum
Kontakt
http://musee.metzmetropole.fr
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Besondere Uhrzeiten, Termine und Informationen
Täglich 9h-18h ausser Dienstags
Geschlossen am 1. Januer, Karfreitag, 1. Mai, 14. Juli, 1. und 11. November, 24., 25., 26., und 31 Dezember.
Geschlossen am 1. Januer, Karfreitag, 1. Mai, 14. Juli, 1. und 11. November, 24., 25., 26., und 31 Dezember.
Veranstalter
Musée de la cour d'Or
Die von dieser Einrichtung organisierten Veranstaltungen anzeigen
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Ort
MUSEE DE LA COUR D'OR,
2 rue du Haut Poirier, in Metz
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2 rue du Haut Poirier, in Metz
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Preise
Volltarif : 4.60 €
Beschreibung
In Form einer bildhauerischen Portraitgalerie erlaubt es diese Ausstellung einige Personen zu entdecken, die zum Ruf von Metz beigetragen haben: Seit Fabert, unter Ludwig dem XIV. zum Marechal ernannt, bis zu Francois de Curel, dramatischem Autor, der 1918 in die Academie francaise gewählt wurde. Ob Militärs, Künstler oder Wissenschaftler, die Nachwelt hat sie in Ehren gehalten oder vergessen. Zu diesen Metzer Büsten, die in den Reserven des Museums ausgegraben wurden, kommen exotischere Namen wie jene von Vitellius und Carcalla hinzu, zwei romanischen Herrschern mit starkem Charakter, sowie ein kolossaler Mamor eines Pseudo-Alexander. Um diese Galerie zu vervollständigen wird ein Fokus auf die Entstehung der Büste angeboten. Die ausgestellten Büsten, zum Großteil in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ausgeführt zeugen vom Geist einer Zeit in welcher man die grossen Männer glorifizierte, damit das Bild ihres Erfolges und ihres Tugenhaftigkeit ewig erhalten bleibt. Während die Griechen Statuen von Göttern und Helden bevorzugten, stellten die Römer sehr früh den Menschen ins Zentrum ihrer künstlerischen Anliegen. Gravierte oder photographierte Portraits, Meisterstücke, unveröffentlichte Objekte wie das animierte Modell des Schlosses von Mercy - das die letzte Residenz von Maurice du Coëtlosquet war - sowie Originalwerke, die von zeitgenössischen Künstlern extra für diese Ausstellung geschaffen wurden, vervollständigen die Präsentation. Diese schliesst auf eine weniger historische und eher technische Note dank der Darstellung der verschiedenen verwandten Restaurationsmethoden. Die Büste von Anicius Foës, einem gefeierten Arzt illustriert diesen Aspekt.
In Form einer bildhauerischen Portraitgalerie erlaubt es diese Ausstellung einige Personen zu entdecken, die zum Ruf von Metz beigetragen haben: Seit Fabert, unter Ludwig dem XIV. zum Marechal ernannt, bis zu Francois de Curel, dramatischem Autor, der 1918 in die Academie francaise gewählt wurde. Ob Militärs, Künstler oder Wissenschaftler, die Nachwelt hat sie in Ehren gehalten oder vergessen. Zu diesen Metzer Büsten, die in den Reserven des Museums ausgegraben wurden, kommen exotischere Namen wie jene von Vitellius und Carcalla hinzu, zwei romanischen Herrschern mit starkem Charakter, sowie ein kolossaler Mamor eines Pseudo-Alexander. Um diese Galerie zu vervollständigen wird ein Fokus auf die Entstehung der Büste angeboten. Die ausgestellten Büsten, zum Großteil in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ausgeführt zeugen vom Geist einer Zeit in welcher man die grossen Männer glorifizierte, damit das Bild ihres Erfolges und ihres Tugenhaftigkeit ewig erhalten bleibt. Während die Griechen Statuen von Göttern und Helden bevorzugten, stellten die Römer sehr früh den Menschen ins Zentrum ihrer künstlerischen Anliegen. Gravierte oder photographierte Portraits, Meisterstücke, unveröffentlichte Objekte wie das animierte Modell des Schlosses von Mercy - das die letzte Residenz von Maurice du Coëtlosquet war - sowie Originalwerke, die von zeitgenössischen Künstlern extra für diese Ausstellung geschaffen wurden, vervollständigen die Präsentation. Diese schliesst auf eine weniger historische und eher technische Note dank der Darstellung der verschiedenen verwandten Restaurationsmethoden. Die Büste von Anicius Foës, einem gefeierten Arzt illustriert diesen Aspekt.
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