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Archiv
Bildende Kunst Bildhauerei - Ausstellung
Verbranntes Holz von Jhemp Bastin
© Jhemp Bastin
Datum
Besondere Uhrzeiten, Termine und Informationen
Vernissage am Samstag den 7. Juni und 8. Juni ab 16h
Dienstag-Samstag 14h-19h
Dienstag-Samstag 14h-19h
Veranstalter
Galerie Chantal Bamberger
Die von dieser Einrichtung organisierten Veranstaltungen anzeigen
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Ort
Galerie Chantal Bamberger,
16 r 22 Novembre, in Strasbourg
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Preise
Eintritt frei im Rahmen der verfügbaren Plätze
Beschreibung
Der luxemburgische Holzbildhauer Jhemp Bastin (geboren 1963) präsentiert fast architekturale Formen in welchen die gekrümmte oder gerade Linie dominieren. Schon 2012 von der Galerie Richard Serra ausgestellt, bearbeitet er Holzstämme mit der Kettensäge mit der Subtilität einer Klöpplerin. So bringt er in der Intimität mit dem organischen Material die Struktur und Dynamik des Baumes ans Licht. Ausgebildet an der königlichen Akademie in Brüssel und der Hochschule für Schöne Künste in Paris, arbeitet er heute in Buderscheid im Herzen eines Waldes der im sein Material liefert. Mit den Stämmen der grossen Bäume erbaut er Kathedralen. Sein verbranntes Holz scheint mit einer lebendigen Kraft aus dem Boden zu schiessen. Die rohen Stämme der Eichen oder Buchen sind wie Kolonnen aufgestellt, ihre architekturalen Formen erinnern an hohe Steintürme. Aber der Künstler zwingt niemals die natürliche Form, die Linien und Falten des Holzes geben ihm seinen Weg vor. Mit der Kettensäge dringt der Künstler in den Schatten des Holzes vor und entnimmt diese um sie mit Licht aufzufüllen. Die Werke die einen Parcours im Herzen des Waldes bilden erinnern an echte Kirchenfenster.
Der luxemburgische Holzbildhauer Jhemp Bastin (geboren 1963) präsentiert fast architekturale Formen in welchen die gekrümmte oder gerade Linie dominieren. Schon 2012 von der Galerie Richard Serra ausgestellt, bearbeitet er Holzstämme mit der Kettensäge mit der Subtilität einer Klöpplerin. So bringt er in der Intimität mit dem organischen Material die Struktur und Dynamik des Baumes ans Licht. Ausgebildet an der königlichen Akademie in Brüssel und der Hochschule für Schöne Künste in Paris, arbeitet er heute in Buderscheid im Herzen eines Waldes der im sein Material liefert. Mit den Stämmen der grossen Bäume erbaut er Kathedralen. Sein verbranntes Holz scheint mit einer lebendigen Kraft aus dem Boden zu schiessen. Die rohen Stämme der Eichen oder Buchen sind wie Kolonnen aufgestellt, ihre architekturalen Formen erinnern an hohe Steintürme. Aber der Künstler zwingt niemals die natürliche Form, die Linien und Falten des Holzes geben ihm seinen Weg vor. Mit der Kettensäge dringt der Künstler in den Schatten des Holzes vor und entnimmt diese um sie mit Licht aufzufüllen. Die Werke die einen Parcours im Herzen des Waldes bilden erinnern an echte Kirchenfenster.
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