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Archiv
Bildende Kunst Art contemporain - Ausstellung
Gemälde von Claude Lapointe
Datum
Veranstalter
Centre Culturel Alsacien – Elsässisches Kulturzentrum
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Ort
Centre Culturel Alsacien – Elsässisches Kulturzentrum,
5,bd de la Victoire, in Strasbourg
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Preise
Beschreibung
Claude Lapointe, geboren 1938 in Rémilly im Departement Moselle ist Gründer des Illustrationsateliers der École supérieure des arts décoratifs de Strasbourg, neuerdings Haute École des arts du Rhin- HEAR und Ausbilder einer ganzen Generation von französischen Illustratoren.
Er absolviert sein Studium an der Ecole des Beaux-Arts von Nancy später an der Ecole des Arts Décoratifs de Strasbourg. Seit 1972 war er an letzterer verantwortlich für das wichtigste Illustrations-Atelier in ganz Frankreich. Forscher und Theoretiker des Bildes, mit mehr als hundert Werken für die Jugend. Seine Arbeit beeinhaltet mehrere Domänen von klassischer Illustration zu Kreation von Figuren, über Szenariokreationen.
Er war Mitarbeiter der Revue Okapi, Bayard Presse in den Jahren 1970-80, und ebenfalls der Autor der ersten Jungendbücher die vom Verlag Gallimard veröffentlicht wurden, insbesondere der Figur Grabuge oder der "Guerre des boutons".
Claude Lapointe, geboren 1938 in Rémilly im Departement Moselle ist Gründer des Illustrationsateliers der École supérieure des arts décoratifs de Strasbourg, neuerdings Haute École des arts du Rhin- HEAR und Ausbilder einer ganzen Generation von französischen Illustratoren.
Er absolviert sein Studium an der Ecole des Beaux-Arts von Nancy später an der Ecole des Arts Décoratifs de Strasbourg. Seit 1972 war er an letzterer verantwortlich für das wichtigste Illustrations-Atelier in ganz Frankreich. Forscher und Theoretiker des Bildes, mit mehr als hundert Werken für die Jugend. Seine Arbeit beeinhaltet mehrere Domänen von klassischer Illustration zu Kreation von Figuren, über Szenariokreationen.
Er war Mitarbeiter der Revue Okapi, Bayard Presse in den Jahren 1970-80, und ebenfalls der Autor der ersten Jungendbücher die vom Verlag Gallimard veröffentlicht wurden, insbesondere der Figur Grabuge oder der "Guerre des boutons".
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