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Archiv
Bildende Kunst Zeichnung - Ausstellung
Bosc. Schwarzer Humor
Datum
Kontakt
http://www.musees.strasbourg.eu
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Besondere Uhrzeiten, Termine und Informationen
Täglich 10h-18h außer Dienstags
Veranstalter
Musée Tomi Ungerer, Centre International de l'Illustration
Die von dieser Einrichtung organisierten Veranstaltungen anzeigen
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Ort
Musée Tomi Ungerer, Centre International de l'Illustration,
2 Avenue de la Marseillaise, in Strasbourg
Die in diesem Ort organisierten Veranstaltungen anzeigen
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Preise
Tarif : 6.50 €
Reduzierter Tarif : 3.50 €
Reduzierter Tarif : 3.50 €
Beschreibung
Jean-Maurice Bosc (1924-1973) wird neben Chaval, Mose, Sempé und Tetsu als einer der grossen Meister der humoristischen Zeichnung im Frankreich des 20. Jahrhunderts anerkannt. Seine Zeichnungen wurden in zahlreichen französischen und internationalen Zeitungen veröffentlicht wie Bizarre, Hara-Kiri, L’Os à moelle, Paris-Presse, France Dimanche, Le Rire, Le Nouvel Observateur, Le Monde, L’Express, Combat, La Croix, Le Canard enchaîné, Paris-Match, Punch, Die Zeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stern, Esquire, Daily Telegraph. Sein Werk, welches in Frankreich, Deutschland und den USA herausgebracht wurde wurde in Frankreich mehrfach ausgezeichnet, vor allem mit dem grossen Preis des Schwarzen Humors 1970. "Mit wenigen Mitteln zeichnete er auf perfekte Art und Weise Situationen von grossem Witz und unerbitterlicher Intelligenz" schreibt sein Freund Sempé. Seine sehr satirischen Zeichnungen, in schwarzer Tinte, sind von Absurdität und Hoffnungslosigkeit durchdrungen und thematisiern genauso gesellschaftliche und politische Themen, wie den Kampf der Geschlechter.
Die Retrospektive im Tomi Ungerer Museum - Internationales Zentrum der Illustration, mit Werken die der Sammlung Alain Damman entstammen, ist eine Premiere in Frankreich. Sie präsentiert 200 Zeichnungen im Original, Bücher und Drucke umd die Themen der Modernität, des Absurden, des Geschlechterkampfes, des Krieges, der Politik sowie eine Serie von Keramiken, eine eher unbekannte Produktion des Künstlers. Die Werke einiger Vorbilder, Freunde und Anhänger von Bosc setzen die Ausstellung in ihren Kontext. Die Ausstellung wird von der Projektion eines Animationsfilmes vervollständigt, der 1958 den Emile Cohl-Preis erhalten hat : "Le Voyage en Boscavie", eine Parodie eines Diktatur-Regimes.
Parallel werden in der Bibliothek der Museen von Straßbourg (Musée d'art moderne et contemporain ) Bücher von Bosc und Originalzeichnungen um das Thema der Lektüre gezeigt.
Jean-Maurice Bosc (1924-1973) wird neben Chaval, Mose, Sempé und Tetsu als einer der grossen Meister der humoristischen Zeichnung im Frankreich des 20. Jahrhunderts anerkannt. Seine Zeichnungen wurden in zahlreichen französischen und internationalen Zeitungen veröffentlicht wie Bizarre, Hara-Kiri, L’Os à moelle, Paris-Presse, France Dimanche, Le Rire, Le Nouvel Observateur, Le Monde, L’Express, Combat, La Croix, Le Canard enchaîné, Paris-Match, Punch, Die Zeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stern, Esquire, Daily Telegraph. Sein Werk, welches in Frankreich, Deutschland und den USA herausgebracht wurde wurde in Frankreich mehrfach ausgezeichnet, vor allem mit dem grossen Preis des Schwarzen Humors 1970. "Mit wenigen Mitteln zeichnete er auf perfekte Art und Weise Situationen von grossem Witz und unerbitterlicher Intelligenz" schreibt sein Freund Sempé. Seine sehr satirischen Zeichnungen, in schwarzer Tinte, sind von Absurdität und Hoffnungslosigkeit durchdrungen und thematisiern genauso gesellschaftliche und politische Themen, wie den Kampf der Geschlechter.
Die Retrospektive im Tomi Ungerer Museum - Internationales Zentrum der Illustration, mit Werken die der Sammlung Alain Damman entstammen, ist eine Premiere in Frankreich. Sie präsentiert 200 Zeichnungen im Original, Bücher und Drucke umd die Themen der Modernität, des Absurden, des Geschlechterkampfes, des Krieges, der Politik sowie eine Serie von Keramiken, eine eher unbekannte Produktion des Künstlers. Die Werke einiger Vorbilder, Freunde und Anhänger von Bosc setzen die Ausstellung in ihren Kontext. Die Ausstellung wird von der Projektion eines Animationsfilmes vervollständigt, der 1958 den Emile Cohl-Preis erhalten hat : "Le Voyage en Boscavie", eine Parodie eines Diktatur-Regimes.
Parallel werden in der Bibliothek der Museen von Straßbourg (Musée d'art moderne et contemporain ) Bücher von Bosc und Originalzeichnungen um das Thema der Lektüre gezeigt.
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