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Archiv
Musik Klassik - Konzert
Beethovens junge Jahre in Wien
Beethovens junge Jahre in Wien
1789-1800
Fanny Paccoud,Geige
Michel Gaechter, Pianoforte
Datum
Kontakt
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Ort
Temple protestant d'Illkirch,
1 pl Temple, in Illkirch-Graffenstaden
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1 pl Temple, in Illkirch-Graffenstaden
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Preise
Schüler und Studenten : 5.50 €
Volltarif : 14.00 €
Volltarif : 14.00 €
Beschreibung
Les trois premières Sonates pour violon et piano, opus 12
Deux Rondos pour piano, opus 51
Ende des 18. Jahrhunderts wurden die Sonaten für Geige und Klavier unter dem Titel Sonaten veröffentlicht, obligatorisch für diese beiden Instrumente. Ja, die Geige musste das Klavier begleiten !
In dieser Hinsicht gibt die Wahl dieser alten Instrumente das subtile Gleichgewicht zwischen diesen beiden wieder, den subtilen Fluss der Geige und die schlagkräftigere, wenn auch sehr bunte Seite und Finesse des Pianoforte.
Für diesen Abend, wird die erste Sonatesammlung mit Geige von den beiden Rondos von Beethoven komplementiert. Eingefügt zwischen den Sonaten erlauben sie uns unabhängig voneinander den spezifischen Klang des Pianoforte zu hören, einer wunderbaren Kopie von Theo Kobald aus dem Jahr 2011 nach einem wiener Modell von 1795/ 1800, signiert von Anton Walter einem der berühmtesten Klavierbauer der Epoche.
Les trois premières Sonates pour violon et piano, opus 12
Deux Rondos pour piano, opus 51
Ende des 18. Jahrhunderts wurden die Sonaten für Geige und Klavier unter dem Titel Sonaten veröffentlicht, obligatorisch für diese beiden Instrumente. Ja, die Geige musste das Klavier begleiten !
In dieser Hinsicht gibt die Wahl dieser alten Instrumente das subtile Gleichgewicht zwischen diesen beiden wieder, den subtilen Fluss der Geige und die schlagkräftigere, wenn auch sehr bunte Seite und Finesse des Pianoforte.
Für diesen Abend, wird die erste Sonatesammlung mit Geige von den beiden Rondos von Beethoven komplementiert. Eingefügt zwischen den Sonaten erlauben sie uns unabhängig voneinander den spezifischen Klang des Pianoforte zu hören, einer wunderbaren Kopie von Theo Kobald aus dem Jahr 2011 nach einem wiener Modell von 1795/ 1800, signiert von Anton Walter einem der berühmtesten Klavierbauer der Epoche.
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