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Museum Museum der Kulturen Basel
Adresse
Augustinergasse 2
4001 Basel (Schweiz)
4001 Basel (Schweiz)
Telefon
(0041) 61 266 56 00
Informationen
Öffnungszeiten
10 - 17 Uhr, Montag geschlossen.
Ostermontag und Pfingstmontag geöffnet
Geschlossen: 1. August; 24., 25. und 31. Dezember, 1. Januar.
10 - 17 Uhr, Montag geschlossen.
Ostermontag und Pfingstmontag geöffnet
Geschlossen: 1. August; 24., 25. und 31. Dezember, 1. Januar.
Beschreibung
1849 wurde das Museum der Kulturen für all die Schätze gegründet, die Forscher, Reisende und Kaufleute aus aller Welt nach Basel brachten. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Sammlungen durch eigene Expeditionen ergänzt. In den Ausstellungen und mit einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm werden die Inhalte des Museums einem breiten Publikum vermittelt. Träger des Museums ist der Kanton Basel-Stadt, in dessen Auftrag das Museum sein kulturelles Erbe bewahrt, dokumentiert und vermittelt. Als grösstes Schweizer Museum seiner Art besitzt das Museum der Kulturen rund 300'000 Objekte sowie ebenso viele historische Fotografien, darunter die Bestände des ehemaligen Schweizer Museums für Volkskunde.
Nachdem zunächst vor allem Basler Grossbürger von ihren Reisen völkerkundliche Sammlungen in ihre Heimatstadt brachten, wurde die Ethnographie zunehmend zum wissenschaftlichen Forschungsgegenstand. Forscher wie Fritz und Paul Sarasin, Felix Speiser und Paul Wirz trugen in den kommenden Jahrzehnten zur Vergrösserung der Sammlung bei. Über Generationen entstanden so Basler Sammlungsschwerpunkte etwa zu Melanesien und Indonesien.
1892 wurde eine eigene Kommission für die Ethnographische Sammlung gegründet, 1917 die völkerkundliche Sammlung zum selbständigen Museum erhoben. Bereits 1904 war die Gründung einer eigenen Abteilung für Volkskunde erfolgt, welche seit den 1950er Jahren über eigene Ausstellungsräumlichkeiten verfügte.
Nachdem zunächst vor allem Basler Grossbürger von ihren Reisen völkerkundliche Sammlungen in ihre Heimatstadt brachten, wurde die Ethnographie zunehmend zum wissenschaftlichen Forschungsgegenstand. Forscher wie Fritz und Paul Sarasin, Felix Speiser und Paul Wirz trugen in den kommenden Jahrzehnten zur Vergrösserung der Sammlung bei. Über Generationen entstanden so Basler Sammlungsschwerpunkte etwa zu Melanesien und Indonesien.
1892 wurde eine eigene Kommission für die Ethnographische Sammlung gegründet, 1917 die völkerkundliche Sammlung zum selbständigen Museum erhoben. Bereits 1904 war die Gründung einer eigenen Abteilung für Volkskunde erfolgt, welche seit den 1950er Jahren über eigene Ausstellungsräumlichkeiten verfügte.
Website
http://www.mkb.ch/de/home.html
Kontakt : Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier
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