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http://www.musees.strasbourg.eu
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Besondere Uhrzeiten, Termine und Informationen
Tel. 03 88 23 31 31
Tram : Musée d'Art Moderne
Jeden Tag von 10h-18h
Montags geschlossen
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Veranstalter
Musée d'Art Moderne et Contemporain ( MAMCS )
Die von dieser Einrichtung organisierten Veranstaltungen anzeigen
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Ort
Musée d'Art Moderne et Contemporain,
place Hans-Jean Arp, in Strasbourg
Die in diesem Ort organisierten Veranstaltungen anzeigen
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Preise
Tarif : 7.00 €
Reduziert : 4.00 €
Reduziert : 4.00 €
Beschreibung
Daniel Buren (geb. 1938) ist einer der bedeutendsten Franzosen in der zeitgenössischen Kunstszene. Er schuf ein umfassendes bildnerisches und theoretisches Werk, dessen herausragender Beitrag sich - wenn auch stark verkürzt - mit Burens Verständnis des In-situ-Konzepts und dem Umgang mit ihm umreißen lässt. Nach der Ausbildung zum Maler, der Daniel Buren immer blieb, und einer Annäherung an die Gestaltungskunst setzte er sich schon in den 1960er Jahren mit den Grenzen der Malerei auseinander.
In rund 50 Schaffensjahren schuf Buren ein außergewöhnlich stringentes und kohärentes Oeuvre, das sich aus einer minimalistischen Grammatik speist (seine berühmten konsequent 8,7 cm breiten weiß-roten Streifen) und die Beziehungen zwischen Inhalt und Form von Grund auf hinterfragt (seine ersten Arbeiten, für die er Liegestuhlstoff auf einen Rahmen spannte und mit einem einzigen weißen Streifen bemalte, verwischen die Trennlinie zwischen industrieller Fertigung und Künstlerhand). Ganz gleich, ob Burens Werke dauerhaft oder ephemer sind, ob sie Medien nutzen, die traditionell der bildenden Kunst angehören (Malerei, Bildhauerei) oder eher Design und Gestaltung zuzuordnen sind (Mosaike, Fresken, Glasfenster, Textilien, Spiegel), immer zeugen sie von einer sehr subtilen Durchdringung des Umfeldes, in dem sie Platz nehmen.
Im MAMCS, das mit acht Werken über eine repräsentative Sammlung des Künstlers verfügt, setzt sich Daniel Buren zum ersten Mal mit der von Adrien Fainsilber geschaffenen Architektur auseinander.
Daniel Buren (geb. 1938) ist einer der bedeutendsten Franzosen in der zeitgenössischen Kunstszene. Er schuf ein umfassendes bildnerisches und theoretisches Werk, dessen herausragender Beitrag sich - wenn auch stark verkürzt - mit Burens Verständnis des In-situ-Konzepts und dem Umgang mit ihm umreißen lässt. Nach der Ausbildung zum Maler, der Daniel Buren immer blieb, und einer Annäherung an die Gestaltungskunst setzte er sich schon in den 1960er Jahren mit den Grenzen der Malerei auseinander.
In rund 50 Schaffensjahren schuf Buren ein außergewöhnlich stringentes und kohärentes Oeuvre, das sich aus einer minimalistischen Grammatik speist (seine berühmten konsequent 8,7 cm breiten weiß-roten Streifen) und die Beziehungen zwischen Inhalt und Form von Grund auf hinterfragt (seine ersten Arbeiten, für die er Liegestuhlstoff auf einen Rahmen spannte und mit einem einzigen weißen Streifen bemalte, verwischen die Trennlinie zwischen industrieller Fertigung und Künstlerhand). Ganz gleich, ob Burens Werke dauerhaft oder ephemer sind, ob sie Medien nutzen, die traditionell der bildenden Kunst angehören (Malerei, Bildhauerei) oder eher Design und Gestaltung zuzuordnen sind (Mosaike, Fresken, Glasfenster, Textilien, Spiegel), immer zeugen sie von einer sehr subtilen Durchdringung des Umfeldes, in dem sie Platz nehmen.
Im MAMCS, das mit acht Werken über eine repräsentative Sammlung des Künstlers verfügt, setzt sich Daniel Buren zum ersten Mal mit der von Adrien Fainsilber geschaffenen Architektur auseinander.
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